Tipps und Tools, um das Mobilitäts- und Austauschprojekt zu dokumentieren und effektvoll vorzustellen
Leben an einem anderen Ort, Einblicke in eine andere Schulkultur, Begegnungen mit neuen Menschen - wenn Sie als Lehrperson ein Mobilitätsprojekt realisiert haben, konnten Sie wertvolle Erfahrungen sammeln.
Die vielen Eindrücke sind nicht nur für Sie persönlich bereichernd, sondern auch für Ihre Kolleg/-innen, die Schulleitung und vielleicht auch für Ihre Schüler/-innen. Erfahrungsberichte in Form von Reportagen, Reisejournalen, Zeitungsartikeln, Videos, Fotos für soziale Medien oder Live-Testimonials an Informationsveranstaltungen sind wichtige Inspirationsquellen für Kolleg/-innen, die ebenfalls ein Austauschprojekt planen oder ihre Arbeit durch neue Ideen bereichern wollen.
Kommunikationskanäle und Planung
Unter dem Motto «Tue Gutes und sprich darüber» sollten sich Lehrpersonen frühzeitig Gedanken machen, wie und wo sie ihr Projekt vorstellen möchten. Die Platzierung an schulinternen Veranstaltungen oder in anderen Kommunikationskanälen involvierter Fach- resp. Förderstellen ist frühzeitig, am besten bereits vor dem Aufenthalt, zu planen.
An Schulen könnten z.B. folgende Gefässe genutzt werden:
Intranet
Website
soziale Medien
Newsletter
Jahresberichte
Fachzeitschriften
Schüler/-innenzeitschriften
Lehrer/-innenkonferenz
Poster erstellen für Stellwände
etc.
Beim Verfassen des Beitrags ist darauf zu achten, dass Projektträger/innen und/oder Finanzierungsträger/innen (eventuell auch mit Logo) angegeben werden. Bei der Veröffentlichung von Bild- und Tonaufnahmen bedarf es der schriftlichen Einwilligung aller im Video sichtbaren Personen respektive derer Erziehungsberechtigten.
Jedes Projekt ist einzigartig und bringt verschiedene Erfahrungen mit sich. Falls Sie weitere Tipps oder Kommentare zum oben genannten Inhalt haben, melden Sie sich bei uns!